Um einen optimalen Trinkwasserschutz gewährleisten zu können, setzen sich die Unternehmen der deutschen Wasserwirtschaft mit Nachdruck dafür ein, dass
- auch geringste Mengen problematischer Stoffe an der Quelle zurückgehalten,
- umweltschädigende Produkte verändert oder
- Stoffe verboten und
- Verursacher/Hersteller problematischer Stoffe an den Kosten der Beseitigung beteiligt werden.
Treten im geförderten Rohwasser Stoffspuren in nennenswerter Konzentration auf, gibt es heute zahlreiche Aufbereitungsverfahren, mit denen diese entfernt werden können. Wir müssen uns jedoch darüber im Klaren sein, dass das Entfernen unerwünschter Stoffe aufwändig und teuer und das Verhindern eines Eintrags – also Prävention – immer der bessere Weg ist.